Kommunikation

Hinter der Bezeichnung Jitter verbirgt sich nichts anderes als Laufzeit-Unregelmäßigkeiten bei der Übertragung von Digitalsignalen sowie eine leichte Genauigkeitsschwankung im Übertragungstakt. Stören sich herkömmliche Applikationen wie E-Mail, Web oder Datenbanken nicht an diesen Schwankungen, reagieren Echtzeitanwendungen wie VoIP wesentlich empfindlicher. Im zweiten Teil unseres Online-Workshops beschäftigen wir uns damit, wie sich der Jitter korrekt messen lässt und welche Rolle die Emulation des Jitter-Puffers dabei spielt.

Hinter der Bezeichnung Jitter verbirgt sich nichts anderes als Laufzeit-Unregelmäßigkeiten bei der Übertragung von Digitalsignalen sowie eine leichte Genauigkeitsschwankung im Übertragungstakt. Stören sich herkömmliche Applikationen wie E-Mail, Web oder Datenbanken nicht an diesen Schwankungen, reagieren Echtzeitanwendungen wie VoIP wesentlich empfindlicher. Der erste Teil unseres Online-Workshops zeigt die Ursachen und Charakteristiken des Jitters auf.

Funkgestützte Netze auf der Grundlage des Standards IEEE 802.11 ermöglichen den problemlosen Datentransfer zu mobilen Endgeräten. Und durch den Einzug neuer Protokolle wachsen die Kommunikationstechniken immer weiter zusammen. Immer mehr Applikationen aus der Telefon-, Video- und Datenwelt sind bereits oder werden in naher Zukunft auf Basis der TCP/IP-Protokolle im sogenannten Triple Play miteinander verknüpft. Daher werden die Triple Play-Anforderungen auf die WLAN-Techniken übertragen. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Echtzeitfähigkeit und der Sicherheit der Übertragung, denn die VoIP-Technologie stellt besondere Anforderungen an die Kommunikationsinfrastruktur. Doch stehen sich die Ziele hohe Sprachqualität und hohe Sicherheit der Datennetze oft konträr gegenüber. Wie die speziellen Anforderungen von Voive over WLAN an Sicherheit und Sprachqualität dennoch vereinbar sind, zeigt dieser Beitrag.

Wie Windows 8 derzeit unter Beweis stellt, sind manche Neuerungen in weit verbreiteter Software sind nicht immer im Sinne des Anwenders ausgefallen. Auch die neue Firefox-Version 20 hat damit zu kämpfen, dass der bekannte Download-Manager mit Balken als Status-Anzeige plötzlich verschwunden ist. Durch die Integration der Funktion in die Bedienleiste öffnet der Browser jetzt kein eigenes Fenster mehr für den Download. Diesen Umstand können Sie mit einem kleinen Eingriff jedoch rückgängig machen.

Metaways veröffentlicht unter dem Codenamen 'Kristina' ein neues Release von Tine 2.0. Die Open Source-Groupware verfügt nun über eine vereinfachte Kalenderfunktion und mehr Möglichkeiten zum Datenimport. Zudem ist das Werkzeug ab sofort auch als Software-as-a-Service verfügbar.

Der Umstellungsprozess auf das IPv6-Protokoll ist seit längerem in vollem Gange. Das heißt aber für den Mitarbeiter am Arbeitsplatz noch lange nicht, dass alles wie gewünscht funktioniert. Wenn beispielsweise ein System auf IPv6 umgestellt wurde, kann es passieren, dass statt gewünschter Inhalte eine Test- oder Fehlerseite angezeigt wird. Dies liegt daran, dass noch nicht alle Webserver IPv6 unterstützen. Firefox-Nutzer können mit einem kleinen Trick jedoch aufatmen - ein Add-on erlaubt die Nutzung des neuen Standards je nach Bedarf.

Der Planungsspagat für Netzwerkadministratoren wird besonders im WLAN-Bereich deutlich. Grundsätzlich gilt: Um eine flächendeckende Ausleuchtung zu erreichen, müssen Sie die ursprüngliche Planung nach Abschluss der Basisinstallation noch einmal überarbeiten. Die zusätzlichen Kosten für dieses Upgrade betragen zwischen zehn und 20 Prozent des ursprünglich geplanten Budgets. Der zusätzliche Investitionsbedarf entsteht durch Erweiterungen und das Schließen von Funklöchern beziehungsweise wird durch eine erhöhte Übertragungskapazität gefordert. Wie Sie Ihr WLAN vor der Inbetriebnahme durch Simulationen optimal planen, lesen Sie in diesem Workshop.