Kommunikation

Checkliste für die Business-Messenger-Wahl

Zwar sollte die Ablehnung von Consumer-Apps wie WhatsApp allein aufgrund fehlender DSGVO-Standards und nicht vorhandener Business-Funktionen für die berufliche Kommunikation klar sein. Die Wahl des passenden Business-Messengers ist dagegen bedeutend schwieriger. Deshalb will Ihnen unser Fachartikel mit einer Checkliste behilflich sein und Sie mit Tipps zur richtigen Strategie für Ihre Firma versorgen.

Checkliste für die Business-Messenger-Wahl

Immer häufiger erkennen Unternehmen, dass Consumer-Apps wie WhatsApp, Telegram und Signal weder DSGVO-Standards abdecken noch spezifische Messenger-Funktionen für die berufliche Kommunikation abbilden. Auf der Suche nach dem passenden Tool trifft die IT-Abteilung sowohl auf Open-Source- als auch auf Out-of-the-box-Produkte. Welche Strategie die richtige für die eigene Firma ist und ob sich eine fertige Software oder eine Eigenentwicklung auf freier Basis besser eignet, stellt unsere Checkliste gegenüber.

DSGVO-konforme Video-Meetings auf dem Smartphone

Die Videokonferenz-Umgebung STARFACE NEON jetzt auch über mobile Endgeräte browserbasiert unter Android und iOS nutzbar. Sobald die Anwender auf den Button "Meeting beitreten" in der Konferenzeinladung klicken, öffnet sich die Meeting-Lobby automatisch im Standardbrowser des Smartphones. Besprechungen mit bis zu drei Teilnehmern und einer Dauer von bis zu 45 Minuten sind dabei kostenlos.

Unkomplizierte Videomeetings direkt im Browser

Onlinekonferenzen haben genauso wie die Anwendungen, die sie ermöglichen, bekanntlich durch die Corona-Pandemie einen unglaublichen Boom erfahren. Doch im Vergleich zu Microsoft Teams, Zoom und Co. kann für kleine und heimische Büros eine Lösung wie der Internetdienst "Whereby" noch interessanter sein. Kommt er doch mit weniger bürokratischem, technischem und ohne finanziellen Aufwand aus und macht dafür Abstriche beispielsweise bei der Teilnehmerzahl.