Home Office

Seite 2 - New Work – und jetzt?

Technologien zum Remote-Onboarding
Gerade das Onboarding neuer Kollegen hat sich in Zeiten von New Work und mobilem Arbeiten verändert. Vor allem in den letzten zwei Jahren hat der erste Arbeitstag häufig nicht im Büro, sondern aus dem Remote-Office stattgefunden. Auch dann wird eine einfache Inbetriebnahme der Arbeitsgeräte erwartet – ohne den persönlichen Kontakt mit den IT-Teams.

New Work – und jetzt?

Flexible Arbeitsmodelle sind für viele Unternehmen zum Standard geworden. Das bringt viele Vorteile für die Mitarbeiter – aber auch immer größere Herausforderungen für IT-Administratoren. Denn sie sollen flexibles, sicheres Arbeiten mit hohem Nutzungskomfort ermöglichen, sind dabei aber mit verschiedensten, komplexen Systemumgebungen und einer kritischen Sicherheitslage konfrontiert. Lesen Sie, welche Strategien und Technologien bei der praktischen Umsetzung helfen.

Schatten-IT im Home Office verhindern

Seit Beginn der Pandemie boomt das Home Office. Mehr Flexibilität, ein geringeres Infektionsrisiko und hohe Produktivität sind die Folgen. Doch wie immer gibt es auch eine Kehrseite: Gefahren aufgrund von Schatten-IT. Mitarbeiter nutzen unautorisierte Soft- und Hardware, um ihren Aufgaben nachzugehen und öffnen Hackern damit oft unbewusst Tür und Tor. Der Online-Artikel zeigt die Risiken auf und beleuchtet, was IT-Verantwortliche tun können, um die eigene Infrastruktur wirkungsvoll zu sichern.

SD-WAN in Zeiten von Remote Work

Mit Einsetzen der Covid-19-Pandemie hat sich die Arbeitsweise von Unternehmen erheblich verändert. Mitarbeiter stellten von heute auf morgen auf Remote Work um, doch die Netzwerkinfrastruktur der meisten Organisationen war hierauf nicht vorbereitet. Während viele Unternehmen auf Quick-Fix-Lösungen setzten, erkannten sie gleichzeitig, dass sie auf solch unvorhergesehene Situationen besser vorbereitet sein müssen. Ein belastbares, sicheres und agiles Netzwerk auf Basis eines SD-WANs ist ein Weg, mit solchen Herausforderungen künftig erfolgreich umzugehen.

Datenklau im Home Office – so schützen sich Unternehmen

Das Arbeiten im Home Office ist nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie für viele Arbeitnehmer mittlerweile zu einer Selbstverständlichkeit im Job geworden. Remote Work bringt aber auch viele Schwachstellen in Sachen Datenschutz und Zusammenarbeit im Team mit sich. Doch moderne Werkzeuge können beide Probleme umgehen.

Unvorhergesehenen Ereignissen besser begegnen

Was haben ein kleines Familienunternehmen, ein mittelständischer Betrieb und ein großer Konzern gemeinsam? Sie alle müssen mit unvorhersehbaren Ereignissen rechnen, die in Betriebsunterbrechungen, -ausfällen und Produktivitätsstopps ihrer Mitarbeiter resultieren können – sei es durch Naturkatastrophen oder eine Downtime bei modernen Telekommunikationstechnologien. Für Unternehmen heißt das: Vorsicht vor Nachsicht walten lassen. Doch wie bereiten sie sich am besten auf das Unvorhersehbare vor? Der Fachartikel gibt darauf eine Antwort.

Mehr Sicherheit durch Secure Access Service Edge

Die Situation, dass ein Großteil oder sogar alle Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten, ist für viele Unternehmen neu. Die IT-Abteilungen müssen nun sichere und effiziente Infrastrukturen bereitstellen, um den gewohnten Betrieb aufrechtzuerhalten. Der Fachartikel zeigt, wie das gelingen kann und wie etwa das Modell Secure Access Service Edge (SASE) dabei unterstützt. Im Kern bedeutet es, dass sich ein Sicherheitskonzept nicht mehr nur auf das eigene Rechenzentrum konzentrieren darf.

UEBA für mehr Sicherheit im Home Office

Um Cyberangriffe zu unterbinden, setzen Unternehmen oft auf White- und Blacklist-Verfahren. Systeme werden so konsequent geschützt, aber der Preis ist hoch. Die Listenführung ist für die IT-Abteilung sehr aufwändig und schränkt den operativen Betrieb ein. Besser funktioniert ein intelligenter Ansatz mit User Entity & Behavior Analytics, kurz UEBA.