Devices Profile for Web Services

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Das Devices Profile for Web Services (DPWS) ist ein Sammlung von Standards mit der es ermöglicht werden soll, Web Services auf eingebetteten Systemen, also auf Hardware mit eingeschränkten Ressourcen, einzusetzen. DPWS kombiniert hierfür eine Auswahl bestehender Web-Service-Spezifikationen zusammen mit einigen Erweiterungen und einigen neuen Spezifikationen zu einem Profil, auf dessen Basis
  • netzwerkfähige eingebettete Systeme sicher miteinander kommunizieren können,
  • dynamisch entfernte Geräte bzw. Dienste entdecken können,
  • selbständig Dienste beschreiben können und
  • Ereignisse auslösen und Ereignisse anderer Dienste abonnieren können.

Um diese Ziele zu erreichen, werden im DPWS durch OASIS die bestehenden Spezifikationen WS-Addressing, WS-Policy, WS-Security und WS-Metadata Exchange und WS-Transfer miteinander kombiniert und insbesondere für das dynamische Entdecken von Diensten und für die ereignisbasierte Kommunikation die neuen Spezifikationen WS-Discovery und WS-Eventing definiert.

Aktuelle Beiträge

Kabelhalter in schick Lars Nitsch Sa., 18.05.2024 - 07:54
Auf den Schreibtischen von IT-Profis müssen zahlreiche Kabel gebändigt werden. Wenn Sie sich an bunten Velcro-Bändern oder simplen Plastikringen sattgesehen haben, sollten Sie zu mehr Luxus greifen und den "NOOE Kabel-Organisator" erwerben. Der schlanke, aber robuste Kabelhalter ist aus Walnussholz gefertigt und hält die Strippen über Haken und ein Gummiband fest am Platz.
Gefahr im Foxit PDF-Reader Daniel Richey Fr., 17.05.2024 - 11:53
Angreifer haben es auf Nutzer des Foxit Readers abgesehen und nutzen gezielt Schwachstellen in der Gestaltung der Warnmeldungen aus. Dieser Exploit veranlasse Nutzer, schädliche Befehle auszuführen. Hierfür rufe er Sicherheitswarnungen hervor, die standardmäßig gefährliche Optionen anbieten. Durch zweimaliges Bestätigen dieser Optionen würde eine schädliche Nutzlast von einem Remote-Server heruntergeladen und ausgeführt.
Unter TrueNAS Scale Cluster Volume erstellen Lars Nitsch Fr., 17.05.2024 - 07:40
Wer zur Bereitstellung skalierbaren Speichers die Plattform TrueNAS Scale nutzt, hat mit einem Cluster Volume die Möglichkeit, Daten über mehrere Systeme hinweg zu teilen. Somit haben die Nutzer von jedem System aus Lese- und Schreibrechte auf alle ausgewählten Disks. Beim Erzeugen eines Cluster Volume unter TrueNAS Scale mittels des Webinterface von TrueCommand gibt es jedoch einige Punkte zu beachten.