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Im Test: Thomas-Krenn Open-E RA1112 Metro Cluster
Mit dem Open-E RA1112 (All-Flash) Metro Cluster hat Thomas-Krenn eine
sehr kompakte Speicher-Appliance aufgelegt, die auf dem robusten
ZFS-Dateisystem und dem bekannten Betriebssystem Open-E JovianDSS
basiert. Dabei bilden zwei identische Server einen Metro Cluster, um
durch einen synchronen Spiegelbetrieb eine hochverfügbare Datenhaltung
zu gewährleisten. Wir haben uns diesen Server-Doppelpack im Labor
genauer angesehen.
Der RA1112 Metro Cluster von Thomas-Krenn eignet sich als
hochverfügbares Speichersystem für KMUs, die ihre Daten synchron an zwei
Standorten halten wollen. Den Haupteinsatzzweck sehen wir vor allem
innerhalb von Virtualisierungsumgebungen unter VMware vSphere, Citrix
oder KVM. Ein Einsatz in Verbindung mit Microsoft Hyper-V ist ebenfalls
möglich und zertifiziert, wobei Microsoft hier Windows-basierende
Alternativen anbietet, die sich in manchen Fällen besser in eine
Umgebung integrieren lassen dürften. In unserem Test [1] präsentierte sich das System mit bis zu 116.000 IOPS bei synchroner Spiegelung überaus performant.
ln/Jürgen Heyer
[1] www.it-administrator.de/themen/storage/fachartikel/378920.html
ln/Jürgen Heyer
[1] www.it-administrator.de/themen/storage/fachartikel/378920.html