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Mobile Unified Communications, aber richtig!
Gerade in Zeiten des Home Office sind immer mehr Mitarbeiter in den Unternehmen auf mobile Geräte angewiesen. Aus diesem Grund müssen die Firmen die Möglichkeiten des mobilen Einsatzes von Unified-Communications-Anwendungen besser nutzen. Wir erklären, was der Begriff Mobile Unified Communications bedeutet und was die passenden Werkzeuge in der Praxis leisten sollten.
Der Bedarf an sicheren, zuverlässigen und einfach zu bedienenden Kommunikationswerkzeugen mündete in der Bereitstellung von Werkzeugen für Unified Communications (UC). Eine UC-Strategie vereinte mehrere Kommunikationsebenen unter einem einzigen Management- und Sicherheitsdach. Das Ergebnis war im Idealfall eine effektivere Kommunikation, eine verbesserte Zusammenarbeit und eine Stärkung der Sicherheitsfunktionen. Da die Mobilität jedoch zum primäre Netzvehikel für die Mitarbeiter in den Unternehmen geworden ist, müssen sich die IT-Abteilungen vorrangig um die mobile Unified Communications kümmern.
Der wichtigste Vorteil der mobilen Unified Communications besteht in der Möglichkeit der Unternehmen, endlich den unkontrollierten Mischmasch aus unterschiedlichsten Übertragungsressourcen zu beseitigen. Die Kommunikation ist heute mehr denn je eine der wichtigsten organisatorischen Unternehmensressourcen. Aus diesem Grund stellt die mobile Variante von Unified Communications die logische Verlängerung der bisherigen kabelgebundenen Kommunikation dar. Mobile Unified Communications lässt sich auch viel einfacher verwalten und skalieren. Darüber hinaus bietet sie die Transparenz und Kontrolle, die für Unternehmen unerlässlich sind. Aus diesen Gründen prognostizieren Marktexperten, dass sich die mobile Variante von Unified Communications in den nächsten fünf bis zehn Jahren zur dominanten Art der Unternehmenskommunikation entwickelt.
Was ist mobile Unified Communications?
Der "vereinheitlichte" Teil der mobilen Unified Communications impliziert, dass alle in der modernen Unternehmenskommunikation verfügbaren Mechanismen sowie die damit verbundenen Management- und Sicherheitsfunktionen bereitgestellt werden. Die erforderlichen Funktionen umfassen:
ln/Mathias Hein
Der wichtigste Vorteil der mobilen Unified Communications besteht in der Möglichkeit der Unternehmen, endlich den unkontrollierten Mischmasch aus unterschiedlichsten Übertragungsressourcen zu beseitigen. Die Kommunikation ist heute mehr denn je eine der wichtigsten organisatorischen Unternehmensressourcen. Aus diesem Grund stellt die mobile Variante von Unified Communications die logische Verlängerung der bisherigen kabelgebundenen Kommunikation dar. Mobile Unified Communications lässt sich auch viel einfacher verwalten und skalieren. Darüber hinaus bietet sie die Transparenz und Kontrolle, die für Unternehmen unerlässlich sind. Aus diesen Gründen prognostizieren Marktexperten, dass sich die mobile Variante von Unified Communications in den nächsten fünf bis zehn Jahren zur dominanten Art der Unternehmenskommunikation entwickelt.
Was ist mobile Unified Communications?
Der "vereinheitlichte" Teil der mobilen Unified Communications impliziert, dass alle in der modernen Unternehmenskommunikation verfügbaren Mechanismen sowie die damit verbundenen Management- und Sicherheitsfunktionen bereitgestellt werden. Die erforderlichen Funktionen umfassen:
- Messaging: Die Bereitstellung erfolgt analog zu den üblichen, Carrier-orientierten Textdiensten (SMS/MMS) und den öffentlich verfügbaren Diensten (Facebook Messenger, Linkedin Messaging et cetera) und umfasst auch Instant Messaging (IM) und Chatdienste. Der Vorteil der mobilen Unified Communications besteht in der Verfügbarkeit von Sicherheits- und Aufzeichnungsfunktionen, die den öffentlich verfügbaren Lösungen zum Großteil fehlen.
- E-Mail: E-Mail ist in den meisten Varianten der mobilen Unified Communications integriert und sorgt somit für die gewohnt einfache Kommunikation mit externen Partnern. Im Laufe der Zeit dürfte jedoch die mobile Unified Communications die E-Mails für alle innerbetrieblichen Kommunikationen ersetzen. Die klassische E-Mail – wie wir sie heute kennen – bleibt wohl nur für die externe Kommunikation erhalten.
- Sprache: Sprachtelefonie (over IP) ist eine wichtige Kernfunktion innerhalb von UC und umfasst sowohl Einzel- als auch Konferenzfunktionen (many-to-many) und natürlich Voicemail.
- Daten: Alle Dokumente für Bilder (und gegebenenfalls Faxe), Streaming-Videos und Aufzeichnungen von Konferenzen (einschließlich Videos) müssen aufbewahrt und für autorisierte Benutzer leicht durchsuchbar und zugänglich gemacht werden. Ebenfalls unerlässlich sind Backup, Archivierung, Verschlüsselung und Unterstützung bei der Einhaltung von Vorschriften und Richtlinien.
- Management: Wie bei den meisten heutigen IT-Funktionen üblich, muss auch im mobilen Bereich ein Identitätsmanagement, die notwendigen Richtliniendefinitionen für das Onboarding, die Konfiguration, die Definition von Arbeitsgruppen, ein Integritätsmanagement und die Nutzungsüberwachung beinhalten.
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ln/Mathias Hein